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AllALLGEMEIN

Die Finanzverwaltung äußert sich zur Anwendung der Durchschnittssatzbesteuerung nach § 24 UStG und ändert den UStAE. Mehr zum Thema ‚Land- und Forstwirtschaft’…Mehr zum Thema ‚Umsatzsteuer’…Mehr zum Thema ‚Umsatzsteuer-Anwendungserlass’…

Die Finanzverwaltung befasst sich mit der steuerlichen Behandlung der vom Arbeitnehmer selbst getragenen Stromkosten und in diesem Zusammenhang mit der Möglichkeit der Lohnsteuerpauschalierung.  Mehr zum Thema ‚Lohnsteuerpauschalierung’…Mehr zum Thema ‚Geldwerter Vorteil’…Mehr zum Thema ‚Stromkosten’…Mehr zum Thema ‚Elektroauto’…

Die untere Entgeltgrenze für Beschäftigungen im Übergangsbereich steigt zum 1.1.2026 von monatlich 556,01 EUR auf 603,01 EUR. Zeitgleich verändert sich auch der Faktor F, da sich der durchschnittliche Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung zum Jahreswechsel erhöht. Was bei der Berechnung der Beiträge im Übergangsbereich zu beachten ist. Mehr zum Thema ‚Jahreswechsel’…Mehr zum Thema ‚Midijob’…Mehr zum Thema...

Die Finanzverwaltung hat Stellung zum Vorsteuerabzug aus einem Leistungsbezug vor dem Übergang des Unternehmers zur Regelbesteuerung bzw. Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG bezogen. Mehr zum Thema ‚Vorsteuerabzug’…Mehr zum Thema ‚Kleinunternehmer’…Mehr zum Thema ‚Umsatzsteuer’…Mehr zum Thema ‚Umsatzsteuer-Anwendungserlass’…

Der Bundestag hat am 6.11.2025 das Gesetz zur Aufhebung der Freizone Cuxhaven und zur Änderung weiterer Vorschriften verabschiedet. Es enthält auch die Wiedereinführung der Steuerentlastung für Agrardiesel. Mehr zum Thema ‚Zoll’…Mehr zum Thema ‚Land- und Forstwirtschaft’…Mehr zum Thema ‚Umsatzsteuer’…

Negative Einkünfte, die im Wirtschaftsjahr des schädlichen Beteiligungserwerbs vor diesem Zeitpunkt angefallen sind, unterliegen zwar insoweit der Abzugsbeschränkung nach § 8c KStG, als sie z.B. nicht in die danach folgenden Wirtschaftsjahre vorgetragen werden können. § 8c KStG schließt es aber nicht aus, solche Einkünfte mit einem im Vorjahr erwirtschafteten Verlustausgleichsvolumen (positiver Gesamtbetrag der Einkünfte) steuermindernd zu verrechnen....

Laut Beschluss des Bundeskabinetts wird der derzeitige gesetzliche Mindestlohn von 12,82 Euro bis zum Jahr 2027 in zwei Schritten auf 14,60 EUR angehoben. Im Zuge dieser Anpassungen verändern sich auch die Verdienstgrenzen für Minijobs und Midijobs. Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen.  Mehr zum Thema ‚Jahreswechsel’…Mehr zum Thema ‚Minijob’…Mehr zum Thema ‚Midijob’…Mehr zum Thema ‚Geringfügig entlohnte...

Bei der Lieferung einer Zeitung aus Papier (Print-Abo) und der Gewährung von Zugang zu einem E-Paper der Zeitung (E-Abo) handelt es sich um selbständige Hauptleistungen. Allerdings war es nach Auffassung des BFH in den Jahren 2009 bis 2012 noch gerechtfertigt, dem Zugang zum E-Abo einen Anteil am Gesamtentgelt von 0 EUR zuzuweisen, wenn und solange...

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