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AllALLGEMEIN

Entgelte für nachträglich vereinbarte Sonderwünsche für eine noch zu errichtende Immobilie unterliegen der Grunderwerbsteuer, wenn ein rechtlicher Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag besteht. Dies gilt allerdings nicht für Hausanschlusskosten, wenn sich der Grundstückskäufer zur Übernahme dieser Kosten bereits im (ursprünglichen) Grundstückskaufvertrag verpflichtet hat. Mehr zum Thema ‚Grunderwerbsteuer’…Mehr zum Thema ‚Bemessungsgrundlage’…

Welche Gesetze gelten nun eigentlich ab wann für mein Unternehmen? Das ist die Frage, die sich viele Mandantinnen und Mandanten im Kern stellen, wenn es um Compliance geht. Das zu klären, ist weniger banal als es klingt. Denn wenngleich die Ratifizierung europäischer Vorgaben in Deutschland nur schleppend vorankommt, gelten die europäischen Vorgaben und Vorläuferregelungen für...

Process Intelligence setzt sich aus drei Säulen zusammen: Prozess, Daten und Organisation. Im letzten Teil unserer kleinen Artikelserie erläutern wir, wie Kontroll- und Governance-Systeme als Kernbestandteile einer TP-Organisation die beiden ersten Säulen „Prozesse“ und „Daten“ zu einem effektiven TP-Framework vereinen. Mehr zum Thema ‚Verrechnungspreis’…Mehr zum Thema ‚Internationales Steuerrecht’…Mehr zum Thema ‚Compliance’…Mehr zum Thema ‚Corporate Governance’…

Die Finanzverwaltung hat eine Allgemeinverfügung zur Zurückweisung von Einsprüchen und Änderungsanträgen zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Ablehnung der Festsetzung eines rechnerisch auf das Körperschaftsteuerguthaben gem. § 37 Abs. 5 KStG entfallenden Solidaritätszuschlagguthabens veröffentlicht. Mehr zum Thema ‚Körperschaftsteuer’…Mehr zum Thema ‚Solidaritätszuschlag’…Mehr zum Thema ‚Einspruch’…

Dürfen abgelehnte Fördermonate aus der Überbrückungshilfe-Antragsphase in der Schlussabrechnung erneut geltend gemacht werden? Unternehmen sehen sich mit einer ablehnenden Verwaltungspraxis konfrontiert. Doch können es sich die Bewilligungsstellen so einfach machen – und was sollten Steuerberater den Unternehmen raten? Mehr zum Thema ‚Coronavirus’…

Die Zuführung von Hausgeldzahlungen eines Wohnungseigentümers in eine Erhaltungsrücklage rechtfertigt erst bei Verwendung die Kostenberücksichtigung bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung. Diese Entscheidung ist auch für Sonderumlagen und für den Steuerermäßigungszeitpunkt nach § 35a Abs. 3 EStG bedeutsam. Mehr zum Thema ‚Erhaltungsaufwand’…Mehr zum Thema ‚Vermietung und Verpachtung’…Mehr zum Thema ‚Instandhaltungsrücklage’…Mehr zum Thema ‚Wohnungseigentum’…

Auch die Veräußerung einer Eigentumswohnung im Zwangsversteigerungsverfahren kann ein privates Veräußerungsgeschäft auslösen. Selbst wenn die Beschlagnahmung des Grundstücks vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens, die Veräußerung durch Zwangsversteigerung durch einen absonderungsberechtigten Gläubiger aber erst im Insolvenzverfahrenszeitraum erfolgt, liegt eine Masseverbindlichkeit vor. Mehr zum Thema ‚Veräußerungsgewinn’…Mehr zum Thema ‚Spekulationsgewinn’…Mehr zum Thema ‚Einkommensteuer’…Mehr zum Thema ‚Zwangsversteigerung’…Mehr zum Thema ‚Insolvenz’…

Ein Grundstückserwerber haftet nicht für den unrichtigen Umsatzsteuerausweis in übernommenen Mietverträgen. Ein unrichtiger Umsatzsteuerausweis des Voreigentümers kann nicht dem Grundstückserwerber zugerechnet werden. Ob dem Grundstücksveräußerer der unrichtige Steuerausweis auch nach Veräußerung zuzurechnen ist und ob sich für den Grundstückserwerber eine Haftung nach den Regelungen der AO ergeben kann, blieb im Entscheidungsfall offen. Mehr zum Thema...

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